Ode an die freude

Schiller 3 0 154 0
Freude schцner Gцtterfunken, Tochter aus Elysium Wir betreten feuertrunken himmlische dein Heiligtum Deine Zauber binden wieder was die Mode streng geteilt Alle Manschen werden Brьder wo dein sanfter Flьgel weilt Deine Zauber binden wieder was die Mode streng geteilt Alle Manschen werden Brьder wo dein sanfter Flьgel weilt Wem der groЯe Wurf gelungen eines Freundes Freund zu sein Wer ein holdes Weib errungen mische seinen Jubel ein Ja, wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund Und wers nie gekonnt der stehle weinent sich aus diesem bund Ja, wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund Und wers nie gekonnt der stehle weinent sich aus diesem bund Freude Freude heiЯt die Feder in der ewigen NaturFreude Freude treibt die Rдder in der groЯen Weltenuhr Blumen treibt sie aus dem Keime, Sonnen an das Virmament Ein dringtsie in Tiefen, die des Sehers Rohr nicht kennt Blumen treibt sie aus dem Keime, Sonnen an das Virmament Ein dringtsie in Tiefen, die des Sehers Rohr nicht kennt

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