Komm
Wie oft hast du von fernen Lдndern schon getrдumt;
Dort wo noch weiбer Sand die Palmenstrдnde sдumt;
Doch beim Trдumen kann man niemals alle Farben seh'n;
Erst die Fahrt dorthin ist tausendmal so schцn.
Die Welt ist ein Wunder
Glaube mir
Komm doch einfach mit
Ich zeig sie dir.
Komm ich zeige dir ;die Welt
Sonnenschein ist schon bestellt
Komm ich zeige dir die Welt
Wie sie dir bestimmt clefдllt;
Sei nicht blind und sieh die Schцnheit der Natur
Komm doch raus aus deinem Trott
Deinem seelischen Bankrott
Raff dich auf
Noch ist es Zeit
Sei nicht so stur
Komm ich zeige dir die YVelt.
Du kannst die vielen fremden Vцlker erst versteh'n
Hast du sie dort in ihrer Heimat schon geseh'n;
Kleine Inseln
Die vor mir noch kablm ein and'rer sah
Zeig' ich dir
Dann warst du selber einmal da.
Die Welt ist ein Wunder
Glaube mir
. . .
Komm ich zeige dir die Welt
. . .